Ein wunderschoener und sonniger Sonntagmorgen
im birdsong hostel in hokitika. frisches brot steht in der kueche parat, aus dem lautsprecher plaetschert angenehme musik, die aussicht aufs meer ist grandios und endlich hab ich mal wieder die kurzen velohosen ohne angst vor erfrierungen montiert.
das gibt einen ganz gemuetlichen sonntag nach den 10 stunden busfahrt gestern. zuerst mal die paar km zurueck ins staedtli und dann gut 40km topfeben dem meer entlang nach greymouth - ein tag zum geniessen.
hokitika hatte zur zeit des goldrausches mal sagenhafte 50'000 einwohner! heute sind davon noch gut 3000 uebriggeblieben und die leben vor allem vom tourismus und vom kunsthandwerk. hier in der gegend gibt es grosse jadevorkommen - deswegen wird hoki auch "the greenstone capital" genannt. aus diesem greenstone werden hier in der gegend die beruehmten maori-anhaenger geschnitzt. vielleicht muss ich ja auch noch einen tiki adoptieren. der grinst so frech in seinem schraeggestellten gesicht und soll wirklich glueck bringen.

vielleicht spaziere ich aber auch nur am langen mit treibholz uebersaeten strand rum und mache ein paar bilder dieser "kunstausstellung".
das gibt einen ganz gemuetlichen sonntag nach den 10 stunden busfahrt gestern. zuerst mal die paar km zurueck ins staedtli und dann gut 40km topfeben dem meer entlang nach greymouth - ein tag zum geniessen.
hokitika hatte zur zeit des goldrausches mal sagenhafte 50'000 einwohner! heute sind davon noch gut 3000 uebriggeblieben und die leben vor allem vom tourismus und vom kunsthandwerk. hier in der gegend gibt es grosse jadevorkommen - deswegen wird hoki auch "the greenstone capital" genannt. aus diesem greenstone werden hier in der gegend die beruehmten maori-anhaenger geschnitzt. vielleicht muss ich ja auch noch einen tiki adoptieren. der grinst so frech in seinem schraeggestellten gesicht und soll wirklich glueck bringen.

vielleicht spaziere ich aber auch nur am langen mit treibholz uebersaeten strand rum und mache ein paar bilder dieser "kunstausstellung".
zunderobsi - 9. Apr, 23:44
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wochen bin ich jetzt hier unterwegs und habe das gefuehl, viel zu wenig zeit zu haben. es gibt soviel zu sehen und zu entdecken, dass ich mich letzte woche staendig gefragt habe, ob ich ein visum beantragen soll, damit ich laenger als 3 monate bleiben kann. diana hat das gemacht und als grund folgendes angegeben: mit dem velo sei sie halt einfach zu langsam und brauche deswegen mehr zeit. (((-: das hat geklappt und fuer gute stimmung beim immigration-office gesorgt. falls ich mich also doch noch entscheiden sollte, laenger zu bleiben, weiss ich jetzt wie's geht.

