Tief im Osten gibts nicht viel
tourismus. bis zum naechsten cafe kanns schon mal 40km weit sein, wenn man pech hat ist dieses dann grad zu oder man findet es nicht. aber es gibt hier ganz grosses kino: spektakulaere kueste, brandung zum einschlafen und aufwachen und kitschige sonnenauf- und -untergange (je nach "zipfelende). als wir gestern eigentlich znacht kochen wollten, rief uns pihi - der maori-hostelinhaber - zu seinem fischerboot. wir koennen mit ihm rausfahren, um den sonnenuntergang zu sehen. eigentlich wollte er aber vor allem ein paar helfende haende zum langustenkaefige einholen. ok - die seetuechtigkeit haben wir bereits bewiesen, aermel hochkrempeln und die koestlichkeiten an die oberflaeche befoerdern - aber dalli! off-season ist nicht nur fuer die touristen, sondern auch fuer diese krustentiere - nur grad eine war in den 4 kaefigen drin. saisonende hatte dann auch der traktor, der das boot wieder aus dem wasser ziehen sollte - er wollte nicht mehr anspringen. pihis hostel liegt auf einem kleinen felsen direkt am meer und die kleine rampe ist der einzige bequeme zugang zum meer - steg gibt es keinen. die hostel-gaeste wurden dann doch noch wieder sicher an land gebracht und mussten nur die letzten sauberen/trockenen socken opfern.
fuer den sonnenuntergang waren wir uebrigens zu spaet - aber der abend wird uns trotzdem in guter erinnerung bleiben.
fuer den sonnenuntergang waren wir uebrigens zu spaet - aber der abend wird uns trotzdem in guter erinnerung bleiben.
zunderobsi - 11. Mai, 12:34
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