Quatsch mit Sosse
jetzt habe ich grade eine riesenroman ueber die verschiedenen uebernachtungsmoeglichkeiten in nz geschrieben und als ich den "veroeffentlichen"-knopf gedrueckt habe, kam der anmelde-dialog. sehr sehr aergerlich!
der ganze beitrag war eigentlich nichts anderes, als eine lobeshymne auf die backpacker-landschaft in neuseeland. die bbh-hostels (budget-backpacker-hostels ::: Link) sind im allgemeinen sehr gut und guenstig. fuer ein bett im 4er bis 6er-zimmer bezahlt man 18-22nz$, das sind ca. 15-19sfr. die hostels sind fast alle sehr gut eingerichtet und die atmosphaere ist freundlich und offen. probleme mit partyorientierten, lauten und saufenden teenies kann man durch eine sorgfaeltige wahl des hostels gut aus dem weg gehen - in notfaellen bleibt haeufig die moeglichkeit, das zelt im garten aufzustellen. eine feine sache: man kann alle einrichtungen des hostels brauchen und hat ein ruhiges einzelzimmer.
um meine villa kunterbunt und die ganze campingausruestung bin ich trotzdem froh - auch wenn sie ein paar kilo wiegt. es gibt immer wieder strecken, auf denen innert velodistanz keine unterkuenfte oder sogar keine einkaufsmoeglichkeiten anzutreffen sind. meist gibt es dann aber mindestens die einfachen DoC-campgrounds (nationalparks oder naturreservate) oder mindestens picknickplaetze auf denen ein zelt aufgestellt werden kann.
und warum bleibt denn die villa kunterbunt trotzdem so haeufig unbewohnt? ich oute mich an dieser stelle als morgenmuffel, murmeltier und langsamstarterin. der zeit- und komfortgewinn, wenn am morgen nicht zuerst noch eine feuchte campingausruestung eingepackt werden muss ist beachtlich. ich geniesse ihn immer wieder gerne. (-:
der ganze beitrag war eigentlich nichts anderes, als eine lobeshymne auf die backpacker-landschaft in neuseeland. die bbh-hostels (budget-backpacker-hostels ::: Link) sind im allgemeinen sehr gut und guenstig. fuer ein bett im 4er bis 6er-zimmer bezahlt man 18-22nz$, das sind ca. 15-19sfr. die hostels sind fast alle sehr gut eingerichtet und die atmosphaere ist freundlich und offen. probleme mit partyorientierten, lauten und saufenden teenies kann man durch eine sorgfaeltige wahl des hostels gut aus dem weg gehen - in notfaellen bleibt haeufig die moeglichkeit, das zelt im garten aufzustellen. eine feine sache: man kann alle einrichtungen des hostels brauchen und hat ein ruhiges einzelzimmer.
um meine villa kunterbunt und die ganze campingausruestung bin ich trotzdem froh - auch wenn sie ein paar kilo wiegt. es gibt immer wieder strecken, auf denen innert velodistanz keine unterkuenfte oder sogar keine einkaufsmoeglichkeiten anzutreffen sind. meist gibt es dann aber mindestens die einfachen DoC-campgrounds (nationalparks oder naturreservate) oder mindestens picknickplaetze auf denen ein zelt aufgestellt werden kann.
und warum bleibt denn die villa kunterbunt trotzdem so haeufig unbewohnt? ich oute mich an dieser stelle als morgenmuffel, murmeltier und langsamstarterin. der zeit- und komfortgewinn, wenn am morgen nicht zuerst noch eine feuchte campingausruestung eingepackt werden muss ist beachtlich. ich geniesse ihn immer wieder gerne. (-:
zunderobsi - 10. Apr, 10:43
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