Wind und Wetter
gestern habe ich staub gefressen. ich fuhr von christchurch aus nach westen in richtung arthurs pass. es wehte ein starker nordwestwind und hatte nahezu 30grad. am anfang gings ja noch und war einfach nur anstrengend und muehsam, weil die canterbury plains halt staubtrocken sind. gegen mittag wurde der wind aber immer staerker und boeiger. zuest habe ich ihn angeflucht (ja, ich kann es doch - trotz der erziehung (-; ) spaeter musste ich aber beten und mich auf meinen maori-reisegluecksbringer verlassen, dass ich nicht von der strasse geweht werde oder irgend ein anhaenger in mich rein. mein gepacktes velo mit mir obendrauf scheint den cw-wert einer gotischen kathedrale zu haben. nach gut 40 km habe ich dann aufgegeben weil es zu gefaehrlich und muehsam wurde. ich musste mehrfach anhalten, weil bei boen und gleichzeitiger abwesenheit von hecken am strassenrand an fahren nicht zu denken war. die bedienung an der tankstelle meinte auf meine anfrage, dass es solchen wind nur etwa an einem bis zwei tagen pro monat gebe. ich bin also ein glueckspilz - ich durfte ihn erleben.
Heute gings dann weiter via rakaia gorge und mount hut nach methven. das ist ein winterskiort und im sommer ausgesprochen ruhig. es hat fast den ganzen tag geregnet, aber im vergleich zu gestern war das wetter eine wohltat. ich habe mir ein bett im backpacker gegoennt um richtig kochen zu koennen, denn der mikrowellen-frass gestern in der budget-accomodation des motels (ich wollte das zelt nicht schon in der ersten nacht den windgoettern opfern), war nicht das wahre. morgen geht es weiter in richtung geraldine. werde aber nicht bis ganz dorthin fahren sondern ein paar km noerdlich davon in den peel forest campen gehen. dort bleibe ich, wenn das wetter mitspielt 2 naechte, um einen ausgiebigen walk im wald machen zu koennen, bevor es weiter in richtung lake tekapo geht.
guten morgen in die kalte schweiz (und nach andalusien), ich gehe jetzt nochmal raus in den garten. ich glaube es hat noch erdbeeren. (-:
Heute gings dann weiter via rakaia gorge und mount hut nach methven. das ist ein winterskiort und im sommer ausgesprochen ruhig. es hat fast den ganzen tag geregnet, aber im vergleich zu gestern war das wetter eine wohltat. ich habe mir ein bett im backpacker gegoennt um richtig kochen zu koennen, denn der mikrowellen-frass gestern in der budget-accomodation des motels (ich wollte das zelt nicht schon in der ersten nacht den windgoettern opfern), war nicht das wahre. morgen geht es weiter in richtung geraldine. werde aber nicht bis ganz dorthin fahren sondern ein paar km noerdlich davon in den peel forest campen gehen. dort bleibe ich, wenn das wetter mitspielt 2 naechte, um einen ausgiebigen walk im wald machen zu koennen, bevor es weiter in richtung lake tekapo geht.
guten morgen in die kalte schweiz (und nach andalusien), ich gehe jetzt nochmal raus in den garten. ich glaube es hat noch erdbeeren. (-:
zunderobsi - 7. Mär, 08:04
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